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You Know - Das kleine Taschen Lexikon ++
Das ABC der Mode: Was ist eine Kelly Bag, eine Softclutch, eine HOBO Bag, die berühmte Chanel 2.55, ein Weekender oder eine Pochette? Die Mode kann uns oft Rätsel aufgeben. Hier gibt es die Auflösung.
Das Who ist Who der Taschen. Jeder will mitreden können, Worte werden durch die Luft gewirbelt, jede Saison neue Trendtaschen kreiert, doch wenn man wirklich einen Begriff nicht kennt, traut man sich selten nachzufragen.
Wir lösen auf:
+ Baguette Bag +
Eine Variation der Clutch, bzw. die Urmutter aller Clutches, da auch die Baguette Bag unter den Arm geklemmt wird. Wie französisches Brot eben. Der Henkel ist gerade lang genug, um die schmale längliche kleine Tasche über die Schulter tragen zu können. Das Modehaus Fendi brachte einst den Prototypen der Baguette Bag auf den Markt, dem Sarah Jessica Parker alias "Carrie Bradshaw" Ende der 90er in der TV-Serie "Sex and the City" zu neuem Ruhm und Ehre verhalf.
+ Chanel 2.55 +
Eine It-Bag, die man in diesem Jahr wieder vermehrt in verschiedenen Varianten auch an Sterblichen auf der Straße sehen durfte. Das Original wurde 1955 von Coco Chanel vorgestellt und hat seither seinen Glanz und Marktwert nicht verloren. Als das Must-Have der oberen Zehntausend gehört die Chanel 2.55 zur Basis Garderobe jeder Society Lady. Wer besonders viel Glück hat findet ein solches Schätzchen als Vintageaccessoire. Viele Modelabels inspirieren sich immer wieder gerne an dem Klassiker und imitieren den Stepp- und Ketten Look.
+ Clutch +
Der englische Begriff für Zugreifen oder Umklammern. Dementsprechend trägt man sie nicht über die Schulter, sondern als kleines Accessoire, oft umständlich, in der Hand. Als klassisches Abendtäschchen gibt es auch Modelle mit praktischer Schlaufe für das Handgelenk. In den letzten Jahren hat sich die Clutch zu einem alltagsfähigen Accessoire entwickelt. Es gibt sie in den glamourösesten Variationen, bestickt, Perlen besetzt, mit Schleifen, in Schleifenform...an diesem kleinen feinen Accessoire toben sich die Designer und Modelabels aus.
+ Kelly Bag +
Grace Kelly machte die kleine Tasche mit Trageriemen von Hermes bekannt. Ihre Urform existiert bereits seit 1892, als die Sattlerei Hermès in Paris erstmals eine große Reisetasche zum Transport von Reiterzubehör herstellte. Emile Hermès entwickelte daraus 1935 eine Handtasche im Kleinformat. Heraus kommt eine Tasche mit klaren Linien, weich und doch robust. 1956 trug Grace Kelly die Tasche elegant vor sich her, um dahinter ihren Schwangerschaftsbauch vor den Paparazzi zu schützen. Ein Hype wurde ausgelöst und Hermès nannte, mit Erlaubnis der Fürstin, die Tasche fortan "Kelly-Bag". Bis heute wird die Kelly-Bag nur auf Bestellung in reiner Handarbeit hergestellt. Dementsprechend lang sind die Wartelisten.
+ Pochette +
Die Pochette eine kleine, flache Handtasche für Frauen, die über der Schulter getragen wird. Der Begriff kommt aus dem französischen und beschreibt ursprünglich ein elegantes Herreneinstecktuch aus Baumwolle oder Seide. Aber auch eine flache, handliche Tanzmeistergeige aus dem 17. Jahrhundert wird als Pochette bezeichnet. In beiden Fällen ein Synonym für flach.
+ Softclutch +
Da die Clutch mit ihrer geringen Größe nicht der praktischste Weggefährte ist, durfte sie wachsen. Sie wird weich, anschmiegsam und vor allem groß. Das Leder oder Material ist weich und liegt deshalb angenehm im Arm. Zusätzlich bietet die Softclutch genügend Platz für alle lebenswichtigen Frauen-Utensilien.
+ Totes +
Das Wort Totes hat im Zusammenhang mit Taschen nichts mit totem Tier zu tun. Tote bedeutet im Deutschen ganz einfach nur Tragetasche. Dementsprechend haben die Modelle einen Henkel, der so kurz ist, dass man die Taschen automatisch am Handgelenk oder am Unterarm hängen lassen muss. Das Tragen über die Schulter ist nicht möglich. Totes können Baumwolltragetaschen sein, aber auch Lederexemplare in allen Größen. Bei der Wahl ist aber eben diese Größe sehr wichtig. Denn nur, wenn das Ausmaß der Tasche zum Rest der Person passt, stimmt das Gesamtbild bzw. Styling. Zierliche Frauen sollten kleine Totes wählen, damit die Proportion stimmt.
+ Weekender +
Da Weekend aus dem Englischen übersetzt Wochenende heißt, ist ein Weekender demnach eine kleine Reisetasche, in die genau so viel rein passt, wie man an einem Wochenende benötigt. Ein typischer Weekender ist also kleiner als eine normale Reisetasche, aber größer als ein Business Bag.
+ HOBO Bag +
Die Hobo Bag verdankt ihren Namen einem etwas weniger perfekt zurechtgemachten Zeitgenossen. Hobo = Landstreicher. Entsprechend zerknautscht und wenig glatt gebügelt kommt sie daher. Für gewöhnlich ist sie sichelförmig, mit einem langen Schulterriemen. Da sie meist aus weichem Material gefertigt ist, wird sie entsprechend knautschig und sinkt zusammen wenn man sie abstellt.
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