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Modefachschule Sigmaringen + Perspektiven
Handwerkliche Lehre Maßschneider/in (Coutureschneider/in)
NEU!
Schüler von Berufskollegs für Mode und Design in Baden Württemberg erhalten die Wahl, nach drei Jahren nicht nur die Prüfung zum/zur Staatlich geprüften Designer/in (Mode), sondern auch die Prüfung zum/zur Maßschneider/in (Coutureschneider/in abzulegen. Dieser Zusatzunterricht ist freiwillig, eröffnet aber die Möglichkeit einer anschließenden und zusätzlichen Meisterprüfung im Schneiderhandwerk.
Fachhochschulreife
Sie haben die Chance, die Berufsausbildung zum Staatlich geprüften Designer (Mode) mit einem weiteren Schulabschluss zu kombinieren. Ab dem 2. Schuljahr haben Sie die Möglichkeit, durch zusätzlichen wöchentlichen Unterricht, die Fachhochschulreife zu erlangen.
Nach der Hochschulreife (Abitur) ist die Fachhochschulreife der zweithöchste Schulabschluss, der in Deutschland erworben werden kann. Mit der allgemeinen Fachhochschulreife darf man an jeder Fachhochschule in Deutschland studieren. Aber wenn man Modedesigner werden will, braucht man kein Studium.
Jobs, das Wichtigste nach der Ausbildung
Was kann ich nach der Ausbildung machen? Bekomme ich einen Job?
Gute Leute werden gesucht. Das bestätigten auch die Fachleute auf dem „TW Young Professional Day” in Frankfurt. Die allgemeine Aussage: „Wer eine gute Ausbildung hat, kreativ, teamfähig, ortsungebunden und sprachlich gut ausgerüstet ist, hat gute Chancen, selbst in der heutigen Zeit eine Stelle in der Wirtschaft zu bekommen.“
Es gibt laufend offene Stellen. Fachleute auf dem Gebiet Design, Schnitt und CAD werden dringend gesucht. Viele Unternehmen wenden sich direkt an die Modefachschule Sigmaringen und stellen seit Jahrzehnten Absolventen der Mofa ein. In Deutschland gibt es praktisch kein bedeutendes Unternehmen in der modischen Bekleidungsbranche, das nicht mindestens eine/n Absolventen/in der Mofa eingestellt hat.
Über vierzig deutsche und europäische Firmen haben unter anderem Absolventen der Mofa aufgenommen. Hier nun eine kleine Auswahl: Prada, Boss, Orsay, Schiesser, Strellson AG, Trailer, K & L Ruppert, Passport, Sabotage, Rosner, Nastrovje Potsdam (Vive Maria), Burda-Verlag, Konstantin Produktions u.v.m.
Welche Berufschancen habe ich nach meinem Abschluss?
Das ist wahrscheinlich die wichtigste Frage überhaupt! Juniordesigner werden vor allem als so genannte „Young Professionals“ gesucht. Das ist der Begriff, der im Englischen deutlich ausdrückt, dass es sich um praxisorientierten Nachwuchs und nicht um Nachwuchs mit theoretischem Wissen handelt. Bitte beachten Sie: Modellmacher/innen (Schnittmacher/in) werden gesucht wie Stecknadeln im Heuhaufen.
Welche Berufe kann ich nach der Ausbildung an der Modefachschule Sigmaringen ausüben?
+ Sie arbeiten entweder angestellt oder selbständig. Als Juniordesigner zuerst einmal als Angestellte/r in einem Unternehmen.
+ Als Modedesigner müssen Sie sich mit dem Thema Entwurf, Schnittgestaltung, Produktionsreife, Qualität, Passform und Kollektionsgestaltung beschäftigen. Dies ist aber nur eine Möglichkeit.
+ Absolventen der Mofa finden sich auch in diesen Berufen: Modemanager mit Schwerpunkt Entwurf, Produktion und Marketing, Art-Direktor/Werbung, Kostümbildner bei Theater und Film, Modejournalist, selbständiger Unternehmer in Herstellung und Handel, Einkaufs- und Verkaufsberater, Lehrer, Mitarbeiter in Produktion und Marketing.
+ Die Möglichkeiten sind vielfältig. Sie hängen von Ihren Neigungen, aber auch von Ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten und von den Möglichkeiten des Marktes ab. Auch das persönliche Engagement und die Flexibilität sind zwei ganz wichtige Punkte.
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