Die Top 5 der neu entdeckten Labels für Brautkleider ++
Vintage, green, unkonventionell oder ganz klassisch – wenn es um das Hochzeitskleid geht, sind die Meinungen so divers wie die einzelnen Modestile. Individuell möchte aber jede Frau an ihrem großen Tag aussehen. Deshalb hier unsere Top5 der ganz besonderen Brautmode-Labels.
Bridal Couture – unter diesem Oberbegriff stillen mittlerweile unzählige große Modelabels die Nachfrage nach einem coolen Look in Weiß. Viele Designer und Haute Couture Häuser haben ihre ganz eigene Brautmoden-Linie und vor allem ganz spezielle Vision von einem glamourösen Auftritt am Hochzeitstag. Da sich aber leider nicht jeder die Roben und Brautkleider von Rodarte, Vera Wang oder Chanel leisten kann, machen sich viele Frauen auf die Suche nach Alternativen, die mindestens ebenso speziell sind.
Kaviar Gauche for Zalando Collection
Zugegebenermaßen kein Geheimtipp mehr, wenn die Brautmoden-Kollektion in einem großen und sehr beliebten Onlineshop verkauft wird. Da kann es vielleicht schon mal vorkommen, dass man vor dem Standesamt sein Kleid auch an einer anderen Braut sieht. Aber wer das Berliner Label Kaviar Gauche mag und sich deren Brautkleider nicht leisten kann, der darf sich ruhig ab März die günstigere Alternative aus der Kooperation mit Zalando Collection im Zalando Onlineshop gönnen (Maximum Preis 700 Euro).
Andrea Klüsener
Luxus – das ist die Devise der Designerin Andrea Klüsener aus Düsseldorf. Denn ihre Kollektionen werden nicht nur von Hand im eigenen Atelier angefertigt, sondern die verwendeten Stoffe sind auch zertifiziert und auf nachhaltigem Weg in Europa hergestellt. Ihre Vision von Brautmode ist jedoch alles andere als klassisch. Die Hochzeitskleider und Zweiteiler, die sie entwickelt, sind modere und unkonventionelle Interpretationen aus Drapierungen, Falten und ausgeklügelten Schnittkonstruktionen.
kisui
Kerstin Karges hat einen eigenen Laden in Berlin, wo jede Braut sich aus der gesamten kisui-Kollektion ihr individuelles Brautoutfit zusammenstellen kann. Schon der Urgroßvater und die Großmutter hatten ein Schneideratelier und gaben ihr Talent an die Enkelin weiter. Nach dem Modedesign-Studium in Berlin und Stationen in London und Paris, werden nun mit dem eigenen Brautmoden-Label unaufdringliche, aber detailverliebte Hochzeitskleider entwickelt.
Otaduy
Die Idee für das Label Otaduy entstand zwar eines lauen Sommerabends 2011 in New York, entworfen und gefertigt werden Brautkleider im Vintage Look jedoch in Barcelona. Inspirieren lässt sich die Designerin Carolina Otaduy vom Bohemian Style der 60er und 70er Jahre und setzt spontane Ideen und Eingebungen in Spitze, Tüll und Seide mädchenhaft zusammen.
Leila Hafzi
Dieses Label für Brautmode kommt aus Norwegen und fertigt bereits seit 1997 ökologisch korrekte Kollektionen unter fairen Bedingungen in Nepal an. Eine Herausforderung, der sich Designerin Leila Hafzi gerne stellt. Ihre romanischen und sehr femininen Hochzeitskleider kombinieren Vintageeinflüsse mit modernen Themen aus fremden Kulturen, wie Persien, Griechenland oder eben Nepal.
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